Montag, 9. Mai 2016

Hoch zu Ross

Nach dem Ausflug zu Pferd, sind wir nun froh, ein wenig ausruhen zu können. Wer hätte gedacht, dass reiten so anstrengend ist? Die Strecke war eine der selten genutzten, sodass unser Guide immer wieder zur Machete greifen musste, um den Weg freizulegen. Oft blockierten umgefallene Bäume den direkten Weg und wir mussten Umwege durch kleine Bäche nehmen. Auf der Tour begleiteten uns jede Menge Schmetterlinge. Auch Affen turnten hoch über unseren Köpfen in den Baumkronen. Ein Reh und einen Leguan, der sich an einer Mango zu schaffen machte (sein Leibgericht, wie wir gelernt haben), konnten wir ebenfalls beobachten. Die mit Fledermäusen gefüllte Höhle war der Eingang zu einer unterirdischen Behausung der Indios. Das Areal muss riesig gewesen sein und lag größtenteils unterirdisch. Nach den etwa 90 Minuten Ritt gönnten wir uns eine Pause in einem Bach mit heißem Wasser, anschließend noch ein Sandwich und etwas Obst zur Stärkung und dann traten wir den Rückweg an.

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